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Ankergemeinde

Die im Jahr 2000 entstandene Gemeinde war eine Abspaltung der Chrischona-Gemeinde Reinach und hat sich im Juli 2007 aufgelöst.

Religion
Christentum
Rechtlicher Status
privat-rechtlich
Organisationsform
Glaubensgemeinschaft
Sprache
Deutsch
Status
Nicht aktiv

Geschichte

Die Gemeinde entstand im Jahr 2000 als Abspaltung von der Chrischona-Gemeinde Reinach. Am 12.09.2000 wurde der Verein gegründet und ab 2001 hatte die Gemeinde eigene Lokalitäten. Als kleine Freikirche wollte sie ein aktives Gemeindeleben verwirklichen. Nach eigenen Angaben hatte dieses Ziel nur teilweise umgesetzt werden können, so dass ab Juli 2007 keine Gottesdienste mehr organisiert wurden und sich die Mehrheit der Mitglieder einer Chrischona-Gemeinde und einzelne der Baptistengemeinde Basel anschlossen.

Lehre und Ziele

Die Gemeinde berief sich für ihre Glaubensgrundlage auf die Bibel als Wort Gottes. Theologisch bezog sie sich auf die Glaubensbasis der Europäischen Evangelischen Allianz.

Angebote und Versammlungsort

Angebote

Regelmässige Gottesdienste entweder am Sonntagmorgen um 9.30 oder am Abend um 19.30. Gleichzeitg gab es eine Sonntagsschule und Kinderhüeti. Weitere Angebote waren: Hauskreise, Gebetstreffen, Kinder- und Jugendtreffen, Frauenzmorge, Kurse und Seminarien (wenn möglich gemeinsam mit anderen Gemeinden).

Versammlungsort

Die Gemeinde hatte einen Saal und Nebenräume am Seewenweg 5 in Reinach gemietet.

Seelsorge und soziale Unterstützung

Seelsorge wurde von geeigneten Gemeindegliedern angeboten.

Organisation, Finanzen und Zahlen

Organisation

Die Gemeinde war als Verein nach ZGB organisiert und hatte die üblichen demokratischen Strukturen.

Finanzen
Die Einnahmen des Vereins bestanden aus den Mitgliederbeiträgen und freiwilligen Beiträgen und Spenden. Das Geld wurde wie in Vereinen üblich verwaltet. An der Jahresversammlung wurde Rechenschaft abgelegt.
Zahlen

Die Gemeinde hatte 30 Mitglieder und 30 zugehörige Kinder und Jugendliche. Zusätzlich kamen etwa 20 BesucherInnen.

Zusammenarbeit

Die Gemeinde arbeitete mit anderen christlichen Gemeinden zusammen. Eine Doppelmitgliedschaft mit einer anderen Kirche war möglich.

Auftreten in der Öffentlichkeit

Eingeladen wurde mit Rundschreiben und mittels Webauftritt.

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