Agudas Achim («Vereinigung der Brüder») geht auf die jüdische Einwanderung um die Jahrhundertwende zurück, als in Osteuropa – in Polen, den baltischen Staaten und Russland – Pogrome stattfanden. Im Zuge dieser Flüchtlingsbewegung kamen auch jüdische Menschen in die Schweiz. Die Gemeinschaft in Basel ist als Verein organisiert.
Agudas Achim («Vereinigung der Brüder») geht auf die jüdische Einwanderung um die Jahrhundertwende zurück, als in Osteuropa – in Polen, den baltischen Staaten und Russland – Pogrome stattfanden. Im Zuge dieser Flüchtlingsbewegung kamen auch jüdische Menschen in die Schweiz.
Agudas Achim pflegt die ostjüdischen Gebräuche.
Am Schabbat und an den jüdischen Feiertagen werden Gottesdienste im ostjüdischen Ritus organisiert. Zudem finden Vorträge und Lektionen statt.
Die Gemeinschaft trifft sich im Israelitischen Lehrhaus zu den Gottesdiensten.