Im November 2008 gründeten sieben Frauen mit unterschiedlichen religiösen
und beruflichen Hintergründen einen als Verein organisierten interreligiösen Think-Tank. Seine Mitglieder nehmen gemeinsam öffentlich Stellung zu aktuellen gesellschaftlichen, religionspolitischen und interreligiösen Fragen.
Im November 2008 haben sieben Frauen mit unterschiedlichem religiösem und beruflichem Hintergrund einen interreligiösen Think-Tank gegründet.
Die Gemeinschaft über sich:
«Ziele des Interreligiösen Think-Tanks
Die Mitglieder des Interreligiösen Think-Tanks nehmen gemeinsam öffentlich Stellung zu aktuellen gesellschaftlichen, religionspolitischen und interreligiösen Fragen und veröffentlichen gemeinsam oder individuell Texte zu religionspolitischen Debatten und Fragen, zum interreligiösen Dialog oder der Rolle und Stellung der Frau im Judentum, Christentum und Islam. Zuletzt engagierten sich die Frauen besonders in den religionspolitischen Debatten im Rahmen der Abstimmung über das Verhüllungsverbot.
Als Geschäftsstelle dient die Adresse der Vizepräsidentin.
Der Interreligiöse Think-Tank ist ein Verein nach ZGB mit den üblichen Strukturen. Gemäss Statuten kann Mitglied des Vereins werden, «wer sich im Sinne des Zwecks und der Ziele des Vereins aktiv engagiert.»
Finanzquellen sind Mitgliederbeiträge sowie Zuwendungen und Spenden.
Zur Zeit hat der Verein vier Mitglieder. (Stand: 2024)
Der Interreligiöse Think-Tank ist offen für die Zusammenarbeit mit Organisationen, die ähnliche Ziele verfolgen. Einzelne Mitglieder sind in diversen interreligiösen Gremien tätig.
Der Interreligiöse Think-Tank veröffentlicht Stellungnahmen vor allem online und via Mail.
Interreligiöser Think-Tank
Gotthelfstrasse 89, 4054 Basel