Die Interreligiöse Gesprächsgruppe für Frauen Basel wurde im September 2005 gegründet. Ursprünglich nahmen bis zu 30 Frauen aus sechs Religionsgemeinschaften an den Gesprächen teil. Die Treffen wurden im Verlauf der Zeit immer spärlicher besucht und 2012 wurde die Gesprächsgruppe deshalb aufgelöst.
Die Interreligiöse Gesprächsgruppe für Frauen Basel wurde im September 2005 gegründet. Ursprünglich nahmen 10–30 Frauen aus sechs Religionsgemeinschaften an den Gesprächen teil. Die Treffen wurden im Verlauf der Zeit immer spärlicher besucht. So entschloss sich das Team noch im November 2012, die Gesprächsgruppe aufzulösen.
Die Gemeinschaft über sich:
«Ziele der Gruppe sind: Begegnung und Austausch zwischen Frauen verschiedener Religionszugehörigkeit, Anteil nehmen und Anteil geben zur Förderung des gegenseitigen Verständnisses und zum Abbau von Vorurteilen und Fremdenfeindlichkeit. Wir wollen die Gemeinsamkeiten kennen lernen und versuchen, immer mehr auch die Unterschiede herauszuschälen und uns daran zu freuen. So kann der Samen, den wir säen, immer mehr aufgehen und wir können gemeinsam Lösungen für anstehende Probleme finden.»
Die Gesprächsgruppe traf sich fünfmal im Jahr zu Information und Gespräch über verschiedene interreligiöse Themen, die speziell Frauen betreffen – und die bei anderen interreligiösen Gesprächen oft nicht thematisiert wurden.
Die Treffen fanden abwechslungsweise bei den verschiedenen Religionsgemeinschaften statt.
Das Jahresprogramm und die Themen der einzelnen Abende wurden in der Vorbereitungsgruppe erarbeitet. Gestaltung und Leitung übernahmen die Vertreterinnen der Religionsgemeinschaften abwechslungsweise.
In der Interreligiösen Gesprächsgruppe für Frauen Basel waren folgende Religionsgemeinschaften vertreten: