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Neue & Neuere Religiöse Bewegungen

«Neue und Neuere Religiöse Bewegungen» (NRB) oder «Neue Religiöse Gemeinschaften» (NRG) machen die neuere Religionsgeschichte und ihre jüngste Entwicklung aus. Als NRB oder NRG werden Religionen und weltanschauliche Bewegungen gefasst, die in den letzten 100–200 Jahren (je nach Quelle) entstanden sind. Sie können aufgrund der Neuartigkeit ihrer Lehre oder Organisation als «neu» bezeichnet werden. Je nach Definition des Begriffs werden unterschiedliche Gemeinschaften eingeschlossen. Auch die Anzahl der weltweiten Verbreitung hängt stark von ihrer Definition ab. So variieren die Zahlen von einigen hundert bis mehreren tausend verschiedenen Neuen Religionen und Gruppierungen weltweit. Für die Schweiz gehen Schätzungen von 100–200 Gemeinschaften aus.

Begriff und formale Merkmale

Da es sich bei den Neuen oder Neueren Religiösen Bewegungen (NRB) um eine Sammelbezeichnung für religiöse, spirituelle und weltanschauliche Neubildungen handelt, ist eine Datierung der geschichtlichen Anfänge schwierig. Je nach Quelle werden aus religionswissenschaftlicher Sicht Religionen als NRB bezeichnet, die sich seit dem 19. oder 20. Jahrhundert gebildet haben. Da NRB unter den unterschiedlichsten geografischen, sozialen und kulturellen Voraussetzungen entstanden sind, lassen sich wenige gemeinsame Merkmale festhalten. Es gibt jedoch verschiedene Typen Neuer Religiöser Bewegungen:

  1. Bewegungen, die sich als neu gegründete Religion verstehen.
  2. Bewegungen, die sich als Reform- oder Gegenbewegung einer der traditionellen Religionen verstehen.

Die Grenzen zwischen diesen Typen verlaufen fliessend. Den meisten gemeinsam ist jedoch ein synkretistischer Charakter, wobei Elemente von verschiedenen Religionen aufgenommen, teilweise umgedeutet und integriert werden.

Organisation

Die Organisation und der Institutionalisierungsgrad Neuer Religiöser Gemeinschaften ist sehr unterschiedlich. Während manche Bewegungen aus einem eher losen Netzwerk von Gleichgesinnten und AnhängerInnen bestehen, ist für eine Vielzahl von NRB die straffe Organisation charakteristisch. Die meisten der von charismatischen StifterInnen gegründeten Gruppierungen entwickeln sich zu institutionalisierten Gemeinschaften. Entsprechend verfügen viele der Neuen Religionen auch über einen Ort, wo sie ihre heilige Stätte haben, einen Tempel, der die «Mitte», das «Mekka» der Religion darstellt.

Laienreligion und StifterInnen

Ein weiteres Merkmal von Neuen Religionen besteht in der Laienschaft. StifterInnen sind oftmals Menschen, die im weltlichen Leben stehen und ebenso mit weltlichen Themen und Problemen konfrontiert sind. Daraus folgt, dass Religion oder Spiritualität auch viel stärker mit dem Leben verwoben ist. Bei traditionellen Religionen herrscht hingegen viel mehr eine Vollkommenheitsvorstellung der StifterInnen, die auch die Herausbildung einer theologischen oder klerikalen Elite nach sich zieht. NRB ziehen oftmals keine oder eine weniger scharfe Grenze zwischen einem geistlichen Stand und der Laienschaft. Entsprechend wehren sie sich beispielsweise auch gegen das Gebot des Zölibats.

Die interessante Frage, ob bei den Neuen Religionen, im Gegensatz zu tendenziell patriarchal dominierten traditionellen Religionen, mehr Gleichberechtigung zu beobachten ist, lässt sich bislang nur sehr zurückhaltend positiv beantworten. Zwar lassen sich mehr Gleichberechtigungstendenzen feststellen, auch gehen einige der Neuen Religionen auf weibliche Stifterinnen zurück. Dennoch zeigen vorliegende Studien, dass sich im Hinblick auf die Geschlechterrollen auch bei den Neuen Religionen wenig Dynamik hinsichtlich der Neudefinition der sozialen Rolle der Frauen zeigt.

Sekten?
Stellenweise werden Neue religiöse Gemeinschaften als «Sekten» bezeichnet. Religionswissenschaftlich ist der Sektenbegriff problematisch, weil er als abwertende und delegitimierende Fremdbezeichnung verwendet wird. Mehr zum Sektenbegriff hier.

Glaube

Aufgrund ihrer Diversität lassen sich keine eindeutigen oder gemeinsamen Qualitäten aller Neuen Religionen festlegen. Dennoch gibt es inhaltliche Glaubensaspekte, die sich bei einer grossen Anzahl von Richtungen beobachten lassen.

Offenbarungserfahrungen

Im Gegensatz zu den «klassischen» oder über vielen Jahrhunderten gewachsenen Religionen, definieren sich viele Neue Religionen über ihre Erfahrungen der transzendenten Wirklichkeit, so etwa Extaseerlebnisse oder Offenbarungserfahrungen. Die emotionale, körperliche und somit direkte (Offenbarungs-)Erfahrung, die nicht nur den StifterInnen vorbehalten bleibt, sondern auch AnhängerInnen erleben, ist oftmals zentraler Aspekt der Glaubenstheorie und Praxis.

Spirituelle Heilung

VertreterInnen Neuer Religiöser Bewegungen sehen sich weniger dem eigenen Schicksal ausgeliefert, sondern erachten es als beeinflussbar. Besonders deutlich wird dies am Aspekt der Heilung, dem in vielen Neuen Religiösen Bewegungen eine grosse Bedeutung zukommt. Die Suche nach psychischer und physischer Heilung, die Überwindung von Krankheit, das irdische Wohl, das glückliche und erfüllte Leben auf Erden sind bedeutsame Ziele. Meditation, Geistheilung und viele weitere Anwendungen und Heilverfahren setzen dabei bei einer Verbindung von Körper und Geist, Seele oder Psyche an.

Zukunftsperspektiven

Die genannten Merkmale lassen sich auch in den klassischen Religionen finden. In den Neuen Religionen und Bewegungen sind sie jedoch ausgeprägter und bilden in der Summe ein eher neues Gesamtbild von Religionen. Ob es sich dabei um Tendenzen handelt, wonach in der Weiterentwicklung völlig neue Typen von Religionen entstehen werden, kann noch nicht eindeutig gesagt werden. Somit bleibt offen, welche Formen des Religiösen sich fortsetzen, und welche vielleicht auch überwunden werden. Neubildungen und das Entstehen, aber teils auch Verschwinden von Gruppierungen, zeigen auf, wie sich die Religionsgeschichte verändert.

Übersicht

Da die Neuen Religionen und Bewegungen weltweit mehrere tausend Gruppierungen umfassen, die sich in Entstehung und Entwicklung sehr stark unterscheiden, kann hier kein globaler Überblick gegeben werden. Im Folgenden wird ein Einblick der im westlichen Kulturraum am meisten vertretenen Richtungen und Anschauungen gegeben. Wichtig hierbei ist, dass zwischen den einzelnen Kategorien und Strömungen oftmals nicht trennscharf unterscheiden werden kann und die Begriffe selbst für Verschiedenes, oft Uneindeutiges stehen sowie auch vielfach religionsübergreifend sind. Dies lässt sich zum Beispiel am Begriff «Spiritualität» festmachen. Während der Begriff allgemein als «Geistigkeit» verstanden und im Zusammenhang mit individueller religiöser Erfahrung verwendet wird, beanspruchen eine Vielzahl an sowohl traditionellen als auch neuen religiösen Gemeinschaften für sich, «spirituell» zu sein. Entsprechend überlappen sich die Wesensmerkmale. Das Spektrum reicht von spiritistischen und okkulten Gruppen über UFO-Religiosität bis hin zur Rastafari-Religion, um hier nur einige wenige Beispiele zu nennen.

Die im Folgenden beschriebenen Begriffe und Bewegungen sind also nicht eindeutig voneinander abgegrenzte Religionskonzepte oder Religionen, sondern eher Phänomene und Anschauungen, die in den letzten 100–200 Jahren vermehrten Zulauf erhalten haben. Auch das Typologienraster wonach im Folgenden zwischen «NRB im Kontext der Esoterik» und «NRB im Kontext traditioneller Religionen» unterschieden wird, stellt nur eine von vielen Möglichkeit dar, zwischen der Vielzahl an Anschauungen Orientierung zu bieten und ein möglichst breites Spektrum an Bewegungen zu erfassen. Es gibt noch viele weitere Gemeinschaften, die sich in der folgenden Beschreibung nicht einordnen lassen oder die auch allgemein keiner übergeordneten Kategorie zugeordnet werden können. Somit zielen die folgend skizzierten Strömungen nicht auf Vollständigkeit ab.

Esoterik, Spiritualität und Gesundheit

Da sich eine Vielzahl Neuer Religiöser Bewegungen dem weiten Feld der Esoterik, der Spiritualität und gesundheitsfördernden Körpertechniken zuordnen lassen oder zumindest einige ihrer Elemente aufweisen, werden diese Anschauungen im Folgenden beschrieben.

Esoterik

Unter dem Sammelbegriff Esoterik werden heute verschiedenste Gemeinschaften, Bewegungen, Praktiken und Angebote gefasst, die sich nicht auf einen einzigen Nenner bringen lassen. Es gibt weder ein esoterisches Glaubensbekenntnis, noch grössere übergeordnete, organisatorische Strukturen. Der Begriff «Esoterik» ist aus dem Griechischen abgeleitet: Das Adjektiv esoterikos bedeutet etwa «innerlich». Ursprünglich wurde er im Zusammenhang mit besonderem philosphischen Wissen verwendet, welches nicht für die Öffentlichkeit zugänglich war.

Massgeblich beeinflusst wurde die heutige Esoterik durch die Theosophie, die nach der Gründung der theosophischen Gesellschaft 1875 durch die Okkultistin Helena Blavatsky in New York entstand.

Früher war der Begriff «New Age» für esoterische Inhalte oder Gruppen geläufig – dieser knüpft an theosophische Vorstellungen über den Anbruch einer neuen Zeitepoche, dem Wassermannzeitalter, Mitte des 20. Jahrhunderts an. Häufiger als von New Age wird heute auch von «alternativer Spiritualität», je nach Richtung auch von Okkultismus, gesprochen. Auch Bewegungen die dem Neuheidentum oder Neopaganismus, eine romantisch-naturverbundene Religiosität, welche unter anderem Hexenkulte oder magische Praktiken umfassen, können der Esoterik oder je nach Gruppierung dem Spiritismus (siehe unten) zugeordnet werden. Da in esoterischen Bewegungen häufig spiritistische Elemente zu finden sind, wird hier deutlich, wie überlappend und damit uneindeutig die Typologien sind.

Die Esoterik «setzt eine verborgene Innenseite aller Dinge, einen wahren Wesenskern jenseits des rational Erfassbaren voraus.» (Eine Schweiz – viele Religionen, S. 257) Grundgedanken, die sich häufig finden sind:

  • Alles hängt miteinander zusammen. Alles ist eins.
  • Es gibt eine übernatürliche Welt, transzendentes Wissen oder überirdische Kräfte.

Damit einhehr geht oft eine Kritik an der Gegenwart, die Erwartung einer Zeitenwende, eine starke Konzentration auf das Selbst, die eine subjektive, intuitive Erfahrung und dessen Spiritualisierung bzw. Sakralisierung nach sich zieht.

Häufig spielt dabei noch immer spezifisches Wissen eine Rolle, welches auf verschiedene Erkenntnisquellen zurückgeht. Neben der subjektiven Erfahrung sind das zum Beispiel Beobachtungen der Natur, Zusammenhänge und Symbole mit besonderer Bedeutung oder die Rezeption von religiösen und weltanschaulichen Texten. Zudem fliesst eine Vielzahl von Techniken und Methoden aus verschiedensten Traditionen und Lehren in die Esoterik ein.

Spiritismus

Der heutige Spiritismus geht zurück auf eine im 19. Jahrhundert entstandene Bewegung in den USA und Europa, die ideell an Emanuel Swedenborgs und Franz Anton Mesmers Lehren anknüpfte und die sich durch ihr Interesse an paranormalen oder übernatürlichen Vorgängen auszeichnete. Als bezeichnendes Ereignis für die Entstehung des neuzeitlichen Spiritismus gilt das Auftreten mysteriöser Klopflaute im Haus von John Fox in Hydesville (USA) im Jahr 1848. In dessen Folge entwickelten seine Töchter ein System, um mit dem angeblichen Verursacher der Laute – einem Geist – in Verbindung zu treten. Die Ereignisse stiessen in der Öffentlichkeit auf einiges Interesse, weitere Personen mit ähnlichen Fähigkeiten traten als Medien auf. In Deutschland wird von einer «spiritistischen Welle» ab den 1850er-Jahren gesprochen, als das sogenannte Tischrücken im Rahmen von Séancen (frz. «Sitzungen») und Zirkeln in den Fokus der Kontaktaufnahme mit Verstorbenen kam. Daraufhin entstand eine Vielzahl von Bewegungen, Gruppen oder Einzelpersonen, die unter dem Sammelbegriff des Spiritismus zusammengefasst werden können. Ihnen gemein sind folgende Annahmen:

  • Die individuelle Psyche als Ganzes oder in Teilen überdauert den körperlichen Tod.
  • Es gibt eine materielle, sichtbare und eine unsichtbare, geistige Welt.
  • Bestimmte Personen (zum Beispiel ein Medium) oder Techniken ermöglichen es, Kontakt zu den Verstorbenen aufzunehmen. In Form von Erfahrungen lässt sich dieser Kontakt beweisen.

Inhaltlich unterscheiden sich die einzelnen Ausprägungen teils sehr voneinander – so etwas wie ein verbindliches spiritistisches Glaubensbekenntnis gibt es nicht.

Nicht zu verwechseln mit dem Spiritismus ist der Spiritualismus. Der neue Spiritualismus entstand zwar aus dem Spiritismus, unterscheidet sich jedoch von ihm, indem er die spiritistische Weltanschauung mit biblischen Aussagen in Verbindung bringt. Gemäss einer Definition aus dem Wörterbuch der Religionen (2006) wird unter Spiritualismus Folgendes verstanden: «Lehre, nach der der Geist die einzige Grundlage allen Seins ist.»

Spiritualität

Dieser vieldeutige Begriff kann als Geistigkeit (lat. spiritus/der Geist) verstanden werden. Mit Spiritualität wird inzwischen oft eine Form von Frömmigkeit bezeichnet, die sich bewusst von der Frömmigkeit traditioneller Religionen abgrenzt. Dabei muss sie nicht antireligiös sein, sondern wird innerhalb der traditionellen Religionen ebenfalls anerkannt. Der spirituelle Glauben richtet sich mehr an individuellen religiösen Erfahrungen und individuellem inneren Wachstum als an Glauben aus.

Körperzentrierte, gesundheitsorientierte Praktiken

In den letzten Jahrzehnten sind eine Vielzahl körperorientierter Praktiken populär geworden. Viele von ihnen sind asiatischen Ursprungs. Von Meditation über Qi Gong und Taichi bis hinzu komplementärtherapeutischen Methoden werden eine Vielzahl an Techniken praktiziert, die Körper und Geist miteinander in Einklang bringen sollen. Diesen liegt das Verständnis zu Grunde, dass der Körper oder die Körperpraxis einen starken Einfluss auf den Geist haben. Über die Anwendung unterschiedlicher körperlicher Übungen soll der Geist geklärt werden und spirituelles Bewusstsein erfahrbar werden.

NRB im Kontext traditioneller Religionen

NRB können auch anhand grosser zusammenhängender Gruppen, im Kontext alter Religionen, mit denen sie vielfach verknüpft sind, betrachtet werden. Im Folgenden soll skizzenhaft ein Einblick in die Vielfalt, der hier ansässigen und am meist vertretenen Religionen gegeben werden:

NRB hinduistischen Ursprungs

Eine Vielzahl Neuer Religiöser Bewegungen hinduistischen Ursprungs hat ab den 1960er Jahren breite Resonanz gefunden. Im Zentrum steht dabei eine spirituelle Einheitslehre, die davon ausgeht, dass alles miteinander verbunden ist. Verknüpft mit einer oftmals missionarischen Haltung und einer spirituellen Überlegenheit unterscheidet sich die Bewegung vom klassischen Hinduismus. Viele der Gemeinschaften sind inzwischen im westlichen Kulturraum mit Zentren verbreitet. Manche verstehen sich als «neue Religion», einige andere als «überkonfessionelle Gemeinschaft». Viele zeichnen sich durch die Anführerschaft eines Gurus aus. Zu den zentralen Praktiken der meisten gehören Meditation und Yoga.

NRB christlichen Ursprungs

Im Kontext des Christentums haben sich eine Vielzahl an neuen Gemeinschaften entwickelt, die sich in manchen Inhalten wesentlich vom traditionellen Christentum unterscheiden. Diese kennzeichnen sich vor allem durch neue Offenbarungen, die das biblische alte und neue Testament ergänzen.

NRB islamischen Urspruns

Auch aus dem Islam sind einige Neue Religiöse Bewegungen hervorgegangen. Eine der bedeutendsten islamischen Reformbewegung des 19. Jahrhunderts ist die Ahmadiyya. Darüber hinaus hat vor allem der Sufismus, der die mystische Dimension betont und viele Neudeutungen des Islam hervorbrachte, für die Herausbildung weiterer neuer religiöser Bewegungen, eine wesentliche Rolle gespielt.

Neue Religiöse Bewegungen in der Region Basel

In der Region Basel haben sich in den letzten 200 Jahren eine Vielzahl an neuen Bewegungen und Religionen gegründet.

Aktuell verzeichnet INFOREL rund 30 Gemeinschaften, die hinduistischen, islamischen oder christlichen Ursprungs sind, oder, die keinen Bezug zu den traditionellen Religionen aufweisen und eher im esoterischen Umfeld angesiedelt sind. Alle Gemeinschaften, die nicht den traditionellen Religionen zugeordnet werden können, sind von uns als «Weitere Gemeinschaften» erfasst. Wie bereits beschrieben, ist dieses Typologienraster eine Möglichkeit unter vielen.

Es kann hier keine genaue Anzahl der von uns erfassten Neuen religiösen Gemeinschaften gegeben werden, weil die Kategorisierungen auch hier wieder streitbar sind: Beispielweise wird die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen) bei uns unter Christentum aufgeführt, genauso könnte sie aber unter «Weitere Gemeinschaften» und somit als Neue Religiöse Bewegung gefasst werden. Entsprechendes gilt für einige weitere Gemeinschaften.

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